Vier von Dreihundertzwanzigtausend
Was haben WILLI aus Wörth an der Isar, ULI aus Bayerisch Gmain, INGE aus Leerstetten und ALI aus Lindau gemeinsam? Alle vier sind ehrenamtliche, aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr, und alle vier sind die „Hauptdarsteller“ der neuen Imagekampagne des Landesfeuerwehrverbandes Bayern. Aber mehr noch: Jeder der vier Namen ist auch wesentlicher Bestandteil eines gängigen Feuerwehrbegriffs. WILLI engagiert sich FREIWILLIG, ULI fährt mit BLAULICHT, INGE rettet EINGEKLEMMTE, und ALI steht für IDEALISMUS. Wie im realen Leben wird in der Kampagne beides verknüpft.
Ziel ist es dabei, diejenigen Menschen zu zeigen, die das Ehrenamt Freiwillige Feuerwehr ausüben und sich damit vollständig identifizieren. Menschen, die bereit sind, ihre Freizeit dafür zu opfern, um anderen im Notfall schnelle und kompetente Hilfe leisten zu können.
Willi, Uli, Inge und Ali erzählen ihre persönlichen Geschichten: welche Gründe sie hatten, zur Feuerwehr zu gehen, wie sie Familie, Beruf und Hobbys in Einklang mit ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit bringen, wie sie mit den oftmals schwierigen Aufgaben und Herausforderungen umgehen – und welche große persönliche und gesellschaftliche Bestätigung sie in ihrem wichtigen Ehrenamt erfahren.
Um dies so authentisch und glaubwürdig wie möglich zu machen, kommt jeder der vier „Hauptakteure“ auf der Kampagnen-Website www.ich-bin-freiwillige-feuerwehr.de persönlich zu Wort. Fotos und kurze Filmclips geben einen Einblick in den Alltag von Willi, Uli, Inge und Ali; man lernt ihre Familien, Freunde und Arbeitgeber kennen, sieht sie bei ihrer Feuerwehr und erfährt, warum sie ihre Entscheidung für das Ehrenamt Freiwillige Feuerwehr noch nie bereut haben.
Ihre Geschichten sollen vermitteln, dass in der Einsatzkleidung der Feuerwehr keine anonymen Superhelden stecken, sondern Menschen wie du und ich: Nachbarn, Kollegen, Freunde, Bekannte.